Der 13. September.
Heute vor einem Jahr, hast du mich zum glücklichsten Menschen dieser Erde gemacht. Ich habe dich nicht gesucht und trotzdem gefunden. Heute vor einem Jahr, hätte ich nie gedacht dich irgendwann zu verlieren. Nun sitze ich hier und weine, weine unserer Zeit hinterher. Keiner weiß wie sehr ich leide und Tabletten helfen nicht gegen der Schmerz. Ich könnte schreien, doch versuche zu lachen, damit es kein anderer merkt.

Und wieder mal ist es soweit, die Luft so kalt, der Raum so leer. 
Es dreht sich im Kreis, dieses hin und her, fällt mir sehr schwer. 
Betäubt von dem Gefühl, ich kann mich nicht befreien, 
doch eigentlich weiss ich genau, das zwischen und darf nicht mehr sein. 
Für kurze Zeit seh ich es ein, dass es nicht mehr so weitergeht. 
Das hält nur so lang an, bis du dann wieder vor mir stehst. 
Zu spät, es geht, immer um die selben Fragen. 

So wie in Trance, meine Augen öffnen sich. 

Du liegst hier neben mir, streichelst zärtlich mein Gesicht. 
Die Uhr tickt, der Alltag kehrt zurück. 
In dem es für uns beide, einfach keine Chance gibt. 
Der Augenblick, ist das was uns beiden bleibt. 
Die Zuversicht, verschwand schon vor so langer Zeit. 
Die Sehnsucht schreit und bringt Dich wieder her zu mir. 
Ich will es stoppen, doch trotzdem sage ich zu Dir…

Halt mich - glaub mir nichts lieber als das 
Ewig - verflucht es tut so weh 
Verführ mich – Ich weiß das, darf ich nicht mehr. 
Ich muss dich gehen lassen, endlich lernen Dich zu hassen.

E ♥️

Jaylez-halt mich 

Ich war noch nie irgendwo in Afrika.
Ich war noch nie in New York.
Und eigentlich ist es auch egal, ich will an irgend einen anderen Ort. 

Ich will grad einfach nur weg, nur weg, nur weg!
wo einfach alles einfach ist.

Dorthin wo einfach alles einfach ist,
bis ich weiß was ich hier vermiss..

Ich muss dich hassen, doch ich kann es nicht
Ich brauche dich, ich liebe dich
Bitte tu mir ein gefallen; verlass mich nicht


Du lässt mich los, du entfernst dich von mir
und ich merk es, dass ich dich jetzt auch so langsam hier verlier.
Doch ich -- geh den weiten Weg, zur Not auch ohne Rast.
Denn der Schmerz hat mich immer wieder zu dir gebracht!
Siehst du es denn nicht ?!
dass ich ohne dich am Ende bin.. Mir fehlt die Kraft.
Guck wie langsam jetzt mein Herz sinkt. Du hast mich so gemacht.
Du bist der Grund dafür. Auch wenn ich nichts gemacht hab.
Bitte vergib mir !

Zurück zu dir ?!

Zurück zu dir, nein das geht jetzt nicht mehr. Und jetzt abschied zu nehm, geb ich zu fällt mir schwer. Doch ich geh kaputt an dem Schmerz, glaubst du mir, wenn ich sag, dass ich dich in meinem herz trag. Was ist passiert, spüre Sehnsucht nach dir. Macht es spaß, zu sehn wie ich innerlich krepier, oder was is der Grund, dass dich nichts interessiert? Du bist mein ein und alles, egal was war, du bleibst immer Teil meiner Gedanken. 


 Jeden Tag, jede Nacht, schlaf ich ein, werde wach. Merk, dass ich dich nich hab und ich wart auf den Tag, wo ich dich in dem Arm nehme und das Leiden von mir ablege.

♥

Die Süßen :)